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Fassadenbeschichtungen

Nano-Technologie überzeugt bei modernen Fassadenfarben

Die Nano-Technologie hat in den letzten Jahren in vielen Bereichen der Technik Einzug gehalten – und auch wir Maler beziehungsweise unsere Kunden profitieren von noch relativ neuen, aber dennoch ausgereiften und tollen Möglichkeiten.

Eine Fassadenfarbe ohne Nano-Technologie ist deutlich höher einer Wiederverschmutzung ausgesetzt. Schon kurze Zeit nach dem Neuanstrich setzen sich Partikel aus der Luft – in verkehrsreichen Straßen hundertfach verstärkt durch die Autoabgase – aber auch natürliche Verschmutzung wieder an der Fassade ab. Die Außenmauer unterteilt sich naturgemäß in Stellen, an denen Regen und Wind mehr Einfluss haben, und solche, die wenig oder sogar gar keine Wettereinflüsse erdulden müssen. Über wenige Jahre wird die Fassade also wieder ungleichmäßig angeschmutzt, verwittert und wird so unansehnlich, dass binnen kurzer Zeit schon wieder gestrichen werden sollte. Über die vielen Jahre eines Hausbesitzer Daseins summierte sich das Ganze zu einer stattlichen Summe, die alleine für eine schöne Hausfassade auszugeben war – ganz ohne die Verschmutzungen durch Kratzer, Ballspuren, Graffitis und sonstige Ereignisse des täglichen Lebens, in Städten oft schlimmer, als auf dem Land.

Der Quantensprung bei den Fassadenfarben war wirklich die Nano Technologie, mit der viele der genannten Probleme eigentlich gar keine mehr sind. Diese Farben haben von Grund auf eine deutlich erhöhte Farbbrillanz, halten länger und versprechen mehr Sauberkeit. Der hohe Wetterschutz, die maximale Deckkraft, eine sauber-gleichmäßige Optik: Das sind genau die Eigenschaften, die sich Hausbesitzer heute von ihren Farben erwünschen. Es entsteht alleine durch den Anstrich eine harte Oberschicht, an der Verschmutzungen gar nicht erst so gut haften bleiben, wie an weicheren (Vorgänger-)Farben. Sporen, Blütenstaub, Feinstaubpartikel aus Verbrennmotoren: All diese mit zunehmender Menge unansehnlichen Rückstände auf einer Außenmauer reduzieren sich schon durch diese fehlende Anhaftungsmöglichkeit.

Funktionsprinzip von AmphiSilan und ThermoSan

Beim Trocknen entwickeln die von uns verwendeten Fassadenfarben AmphiSilan und ThermoSan eine dreidimensionale Struktur in Form eines Gitters, wie bereits geschildert, in einer sehr festen Form, woraus sich die harte Oberflächenstruktur ergibt. Die Farbe quillt nicht auf, wie es ohne die Nano Technologie der Fall wäre. Algen, Pilze, Sporen und alle sonstigen Partikel können die Farbe also deutlich weniger angreifen, sprich, sich in der Farbe einnisten.

Regnet es, entsteht lediglich ein hauchdünner Wasserfilm, der zwar ausreicht, um die Fassade zu reinigen (die anhaftenden Verschmutzungen zu lösen) – aber dabei unheimlich schnell wieder trocknet.

Die Vorteile unserer Fassadenfarben

Die Gitterbildung bei den Nano Technologie Farben erzeugt eine sehr stabile Farbschicht, die sich in einer tollen Brillanz der Farben, vor allem bei leuchtenderen Farben und intensiven Tönen äußert. Es gibt keine Schleierbildung bei dieser Art Fassadenfarbe.

AmphiSilan und ThermoSan sind sogenannte diffusionsoffene Farben. Das bedeutet, Wasserdampf wird einfach von innen nach außen durch die Beschichtung austreten. Anders herum ist der Weg schwerer – bis bei diesen Qualitätsfarben Feuchtigkeit von außen nach innen dringen kann, müsste viel Unwahrscheinliches geschehen. Die Gefahr von Schimmelbildung ist – allein die Farbe betreffend – kaum vorhanden. Ein positiver Nebeneffekt: Trockene Mauern halten die Heizkosten niedrig, da hier die Wärme besser gespeichert wird. Die Haftungsfähigkeit auf mineralischen Putzarten ist überraschend hoch.

Solche hochwertigen Fassadenfarben rechnen sich für Hausbesitzer in mehreren Ebenen: Der Anstrich ist deutlich seltener nötig, was Material und Arbeitszeiten spart. Weniger Heizkosten locken zudem – alleine durch die optimale Trockenheit der Außenmauern. Dabei sind wirklich super Farbergebnisse mit toller Brillanz zu bemerken.


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